Einfach Strom sparen unter Linux - mit Update

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Rocki
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Einfach Strom sparen unter Linux - mit Update

#3769

Beitrag von Rocki »

Im Zusammenhang mit den Tux-Tagen 2022 bin ich auf dieses Video gestossen: "Strom sparen unter Linux - Mit diesen 11 Tipps sparst Du bares Geld" - der Link dazu: https://invidious.tiekoetter.com/watch?v=eiViZyBUy0s
Wenn man bedenkt, dass Strom nicht nur Geld kostet, sondern erst mal erzeugt werden muss, bevor er verbraucht werden kann ...

Ich habe mir die zwei Tipps "geschnappt", die am meisten Strom sparen helfen. Es geht darum, den Monitor auf Schwarz zu schalten bzw. den Computer in Bereitschaft gehen zu lassen. Ich zeige im Folgenden, wie man die Befehle ins Startmenü bringt, sodass sie sich jederzeit sehr einfach aktivieren lassen.

Eingabe im Terminal
Wenn man beispielsweise mit dem Computer nur Musik oder Radio hört oder wenn man einen langen Prozess anschiebt, für den man in der Folge nicht vor dem Computer sitzen muss, kann man den Monitor auf Schwarz stellen - entweder mit einer Hardware-Powertaste oder mit folgendem Befehl:

Code: Alles auswählen

xset -display :0.0 dpms force off
Im Falle des Befehls geht der Monitor wieder an, sobald man eine Taste drückt. - Mein Monitor braucht im Betrieb zirka 30 W. Nach 4 Tagen mit gut 8 Stunden pro Tag komme ich damit auf 1 kWh Stromverbrauch. Im "suspend"-Modus braucht der Monitor 0,4 W.

Zum selben Zweck werden auch empfohlen:

Code: Alles auswählen

xset dpms force suspend
oder

Code: Alles auswählen

/usr/bin/xset dpms force suspend
Während mit diesen genannten Befehlen der Monitor bei mir nach etwa 10 Minuten von selbst wieder in den normalen Betrieb geht, habe ich mit eigenen Tests herausbekommen, dass dagegen folgender Befehl wie gewollt funktioniert:

Code: Alles auswählen

xset s 28800 28800 ; xset dpms force suspend
Der Monitor bleibt dabei 8 Stunden lang schwarz. Das ist meist länger als nötig. Aber man kann auch während dieser Zeit den Monitor mit einem Tastendruck wieder aufwecken. Die Zahl 28800 entspricht 8 Stunden. Will man eine andere Zeitspanne, während deren der Monitor schwarz bleiben soll, kann man den Befehl entsprechend ändern, z.B. 28800 durch 14400 ersetzen (4 x 3600).

Braucht man den Computer eine Weile nicht und will ihn aber auch nicht herunterfahren, sondern nur in Bereitschaft versetzen, ist der folgende Befehl angebracht, falls systemd das Init-System ist:

Code: Alles auswählen

systemctl suspend
In Bereitschaft braucht der Computer fast keinen Strom - statt 44 W im Betrieb nur 1,8 W. Zum Aufwecken muss man auch hier nur eine Taste drücken.

Noch ein Link, der weitere Möglichkeiten erschliesst: Bereitschaft und Ruhezustand

Damit diese beiden Tipps auch wirklich angewendet werden, müssen sie noch ein wenig benutzerfreundlicher "gefeilt" werden. Ich verweise zu diesem Zweck auf meine Beiträge auf der Seite pkill - xkill. Es geht darum, die beiden Befehle - natürlich jeden für sich - entweder als Tastenkürzel (Shortcut) oder dann als Eintrag im Programm-Menü zu "konservieren". Ich beschränke mich hier auf die Startmenü-Einträge, weil man dann im Gebrauch nichts auswendig wissen muss - anders als bei den Tastenkürzeln.

Anlegen im Startmenü
Im Startmenü sehen die beiden Einträge so aus:
Ausschnitt Programm-Menü.png
Den Bereitschafts-Befehl im Startmenü legt man in MenuLibre so an:
Bereitschaft - Menulibre.png
Man klickt auf Zubehör (1), dann auf das Plussymbol (2) - wodurch man einen neuen Starter hinzufügt -, dann macht man seine Einträge (3)-(6) und speichert am Schluss durch Klicken auf das Symbol mit dem blauen Pfeil nach unten (ganz oben links neben dem grünen Plussymbol). Am Ende schliesst man natürlich das MenuLibre-Fenster und findet seinen Eintrag im Startmenü.

Komplizierter ist es, wenn man den Befehl fürs Schwarz-Stellen des Monitors ins Startmenü integrieren will. Das geht nicht einfach so, denn

Code: Alles auswählen

xset s 28800 28800 ; xset dpms force suspend
ist eine Befehlskette. Man kann aber in der Datei .bashrc ein Alias anlegen und hat es so doch ein wenig einfacher. Im Startmenü ist der Befehl dadurch allerdings nicht zu finden. Es gibt aber einen Ausweg: Man öffnet einen Texteditor (Mousepad, Featherpad usw.) und macht darin die folgenden Einträge:

Code: Alles auswählen

#!/bin/bash
xset s 28800 28800 ; xset dpms force suspend
Dann speichert man alles als eine sh-Datei mit z.B. dem Namen monof.sh ab, etwa in einem Ordner mit Scripts und schaut, dass die Datei als Programm ausgeführt werden kann (z.B. durch: chmod +x monof.sh). In meinem Beispiel heisst er bin-Progs. Dann macht man die Einträge in MenuLibre so:
Monitor schwarz.png
Man muss im Gegensatz zum Bereitschaftsbefehl ein Arbeitsverzeichnis angeben (5). Und der Befehl muss sich auf die Script-Datei beziehen (6). Ansonsten sind die Einträge entsprechend. Und am Schluss muss man speichern wie oben.
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zebolon
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Re: Einfach Strom sparen unter Linux - mit Update

#3776

Beitrag von zebolon »

Wer ernsthaft und auf Dauer Energie sparen möchte sollte schon bei der Anschaffung des PC's darauf achten. Die wenigsten User benötigen für ihre tägliche Arbeit einen aufgemotzten Rechner. Besonders hohe Ansprüche an die Grafikkarte bedeuten einen nicht unerheblichen Anteil am Stromverbrauch.

Seit geraumer Zeit versorge ich meine Familie und mich u. a. mit erstklassigen Mini PC's aus Firmen-Leasingrückläufen, d. h. Top-Geräte der Business-Klasse (A-Ware) der Marken HP EliteDesk; Lenovo Thinkcentre; Fujitsu Esprimo sowie Dell Optiplex. Hochwertige verbaute Komponenten, generalüberholt, bis zu drei Jahre Garantie - und vor allem - absolut Linux-tauglich. Für alle Office-Anwendungen, Audio- und Videobearbeitung sowie auch Bildbearbeitung ohne Ruckeln und Verzögerung bestens geeignet und fast lautlos.

Die Leistungsaufnahme liegt hier bei 35 W (Dell) bis 50 W bzw. 65 W. - darüber kann so manche Power-Grafikkarte nur müde lächeln und macht noch keinen Muck...

Nota:
Geringer Energieverbrauch und ein schonender Umgang mit Ressourcen.

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Re: Einfach Strom sparen unter Linux - mit Update

#3777

Beitrag von Rocki »

Ich erwähne hier einmal mehr Revamp-IT, eine kleine Firma in Zürich, die alte Computer entgegennimmt (ohne Bezahlung) und schaut, was sie damit machen kann. Auch eine gute Sache. Ihnen habe ich schon einiges gebracht, aber auch einiges bei ihnen gekauft - und mit Letzterem bin ich sehr zufrieden. Ich glaube, alle, die dort arbeiten, arbeiten aus Leidenschaft. Die Computer, die sie wieder verkaufen, rüsten sie mit einem Linux-System aus. Einmal habe ich auch gesehen, dass sie mit einer Bank zusammenarbeiteten.

Auf der Einstiegsseite https://www.revamp-it.ch steht: "Ein neuer Laptop, der 7-mal weniger Energie benötigt wie ein alter, müsste 10 Jahre regelmässig benutzt werden, damit die Energiebilanz besser ausfällt als bei der Weiternutzung des alten Geräts! - 75% der Treibhausgas-Emissionen im Leben eines normalen Computers finden statt, bevor
der Computer das erste Mal eingesetzt wird! - Die Herstellung eines einzigen Speicher-Chips benötigt 32 Liter reines Trinkwasser!"

Auf der Einstiegsseite lese ich auch: Am 19. und 20. November gibt es in Zürich ein Vintage-Computer-Festival. Davon höre ich zum ersten Mal. "Aussteller aus CH, AT, DE und FRA stellen ihre historischen Exponate aus der Geschichte des Computers von den 1960er bis in die 2000er Jahre vor." https://vintagecomputerfestival.ch/

Ebenso machen sie Werbung für den 2. Linux-Presentation-Day 2022 vom 19. November, in dessen Rahmen das Vintage-Computer-Festival stattfindet. Alle anderen Veranstaltungen dieses Präsentationstages gehen in Deutschland über die Bühne, und zwar in verschiedenen Städten: https://l-p-d.org/de/public/

Und schliesslich werden auf der Revamp-IT-Einstiegsseite auch die nächsten Termine der neu ins Leben gerufenen Linux-Treffs in Zürich veröffentlicht.

Und ganz zuletzt möchte ich noch die Projekte erwähnen, an denen Revamp-IT beteiligt ist: https://www.revamp-it.ch/index.php/de/projekte-de Mein Lieblingsprojekt ist dieses: "12 Volt für Recycling-Computer: Um ältere Computer ausserhalb hochindustrialierter Länder einsetzen zu können, ist es wichtig, diese möglichst mit erneuerbaren Energiequellen betreiben zu können. Wir wollen dafür 220-V-Netzteile durch 12-V-Netzteile ersetzen, die dann mit Sonnen-, Wind- oder Muskelenergie (solar, wind or pedal power) betrieben werden können." https://www.revamp-it.ch/index.php/de/p ... icklung-de
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Re: Einfach Strom sparen unter Linux - mit Update

#3927

Beitrag von Rocki »

Kleines Update

Ich musste meinen Beitrag oben punkto Stromsparen ein wenig abändern, weil ich die Erfahrung machte, dass die Befehle, den Monitor auf Aus zu setzen, bei mir nicht wie gewünscht funktionierten. Welche Stellen ich abgeändert habe, habe ich im Beitrag nicht angegeben. Es sind diejenigen, wo es um

Code: Alles auswählen

xset s 28800 28800 ; xset dpms force suspend
geht. Der Bereitschafts-Befehl ist aber nach wie vor o.k.
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Re: Einfach Strom sparen unter Linux - mit Update

#4108

Beitrag von Rocki »

Noch ein Update

Ich habe den ursprünglichen Beitrag oben nochmals geändert, Text umgestellt bzw. gekürzt. Und vor allem hinzugefügt, wie man den Monitor aus dem Startmenü heraus schwarz stellen kann.
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Re: Einfach Strom sparen unter Linux - mit Update

#4164

Beitrag von Rocki »

Übrigens

Zum Thema Strom sparen bietet die Linux-Bibel einen interessanten Artikel:
Powertop - Energieverbrauch unter Linux optimieren

Und besonders bemerkenswert darin:
Wichtig beim Stromsparen - volle Display-Helligkeit braucht am meisten Strom, aktives Bluetooth rund 6 Watt, Sound etwa 1 Watt. Powertop spart mit allen aktiven Einstellungen zusätzlich rund 10 Watt.
Das Display ausschalten über einen Startmenü-Eintrag - das funktioniert jetzt nach meinem zweiten Update des Beitrags oben wirklich. Und Bluetooth wird kaum jemand andauernd nützen - also bringt Ausschalten, wenn man es nicht nützt, einiges. Dazu kommt dann eben Powertop - das gibt Energie zurück. :D
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LinuxOpa
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Re: Einfach Strom sparen unter Linux - mit Update

#4169

Beitrag von LinuxOpa »

kleine Anmerkung aus Rechenzentrumserfahrung (PVA Wien):
Physisches An-/Ausschalten schadet der Hardware, die Komponenten mögen gleichmäßige Temperatur.
dort waren (oder sind noch) AIX-Systeme, die 365/24/7 liefen.
Bei notwendigen Abschaltungen hieß es zittern, ob die Maschinen wieder den Pobsch hochbekommen,
einige der alten Festplatten liefen erst durch anklopfen wieder an - kein Schmäh!

Meine privaten Geräte sind an oder im Standby.
Mein letzter Laptop lebte 14 Jahre, an oder Standby, natürlich mit Linux, bis eine Komponente die weiße Fahne hisste;
die kleine Festplatte werkelt aber immer noch brav und fehlerfrei an meinem Desktop-PC weiter.

Gruß
linuxopa
sudo apt autoremove —purge windows -y
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Re: Einfach Strom sparen unter Linux - mit Update

#4170

Beitrag von robertgoedl »

LinuxOpa hat geschrieben: Mo 5. Dez 2022, 17:32
Gruß
linuxopa
Bei mir ebenso, bei mir geht es aber eher darum, ich komme nach Hause und will ins Netz - da wird als erstes der Standrechner eingeschaltet, Amazon Music und das muss laufen.

Ist dasselbe wie beim Fernseher - der läuft die ganz Nacht, kann ohne nicht schlafen.

Die andere Geschichte, ich bin immer zwischenzeitlich für die Firma online -eben Monitoring. Geht da Hardware kaputt, steht auch um drei in der Früh der Kollege von A1 oder von Magenta nach 30 Minuten vor der Tür, mit dem neuen Teil.
Windows lässt sich mit einem U-Boot vergleichen - mach ein Fenster auf und die Probleme beginnen ...

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Re: Einfach Strom sparen unter Linux - mit Update

#4178

Beitrag von josefine »

robertgoedl hat geschrieben: Mo 5. Dez 2022, 17:56
LinuxOpa hat geschrieben: Mo 5. Dez 2022, 17:32
Gruß
linuxopa
Bei mir ebenso, bei mir geht es aber eher darum, ich komme nach Hause und will ins Netz - da wird als erstes der Standrechner eingeschaltet, Amazon Music und das muss laufen.

Ist dasselbe wie beim Fernseher - der läuft die ganz Nacht, kann ohne nicht schlafen.

Die andere Geschichte, ich bin immer zwischenzeitlich für die Firma online -eben Monitoring. Geht da Hardware kaputt, steht auch um drei in der Früh der Kollege von A1 oder von Magenta nach 30 Minuten vor der Tür, mit dem neuen Teil.
Wirklich?
Habe zwar auch einen Business Anschluss von A1, aber dieses Service ist mir unbekannt.
AMD FX-8350 (8) @ 4.000GHz - AMD ATI Radeon HD 6450/7450/8450
Mein Motto:
Es ist besser, jemandem beizubringen, wie man etwas selbst erlangt, anstatt es ihm zu geben.

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robertgoedl
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Re: Einfach Strom sparen unter Linux - mit Update

#4181

Beitrag von robertgoedl »

josefine hat geschrieben: Di 6. Dez 2022, 10:22
Wirklich?
Habe zwar auch einen Business Anschluss von A1, aber dieses Service ist mir unbekannt.
Hier kommt es wohl darauf an, was die Firma bezahlt. Wir haben beispielsweise eigene Glasfaser-Leitungen in die USA, nach Australien oder China.

Funktioniert das Netz-Monitoring nicht, kann alles passieren (beispielsweise ein SAP-Server aus irgendeinem Grund nicht mehr funktionieren und die Nachtschicht steht, am Monitoring sieht man oft jedoch schon Anzeichen - Speicher wird immer weniger, CPU läuft heiß, weil ein Prozess in die Irre läuft, ... kann man schnell eingreifen und oft viel verhindern) und viel Geld verloren gehen. Da zahlen Firmen dann schon gerne ein wenig mehr für das Service.
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